Unsere Geheimtipps zur Autofotografie!
Autofotografie: was beachten?
Unsere Geheimtipps zur Autofotografie!
Jedes Fahrzeug ist verschieden, nicht alle Regeln sind universell für jedes Shooting bindend. Trotzdem ist es gut, die wichtigsten Anhaltspunkte in der Autofotografie zu kennen, um Stilmittel für Autofotos gezielt einzusetzen.
Welche Methoden in der Autofotografie?
Es gibt zahlreiche verschiedene Arten, Fahrzeuge in Szene zu setzen. Neben klassischen Exterieur- und Interieur-Fotos im Stand bieten sich auch dynamische Fahraufnahmen an, wie zum Beispiel Rolling Shots oder Panning Shots. Bei Rolling Shots wird das Fahrzeug in Bewegung von einem anderen Fahrzeug fotografiert, bei Panning Shots steht der Fotograf am Rande der Straße und fängt das sich bewegende Fahrzeug ein. Durch die Bewegungsunschärfe entsteht ein stärkerer Eindruck von Dynamik, Fahrzeuge wirken sportlicher. Nichtsdestotrotz haben auch Detailaufnahmen im Stand ihren Reiz, um Felgen, Anbauteile, Lackierungen oder Schriftzüge hervorzuheben. Bei allen Arten von Autofotos kann mit Kunstlicht (Blitz oder Dauerlicht) gearbeitet werden, sodass bestimmte Partien hervorgehoben oder Spiegelungen eliminiert werden.
Autofotografie: Perspektive, Kamera und Brennweite
Das schönste Fahrzeug, die beste Location und das schönste Licht sind nutzlos, wenn sie falsch fotografiert werden.
In den meisten Fällen wirken Fahrzeuge am besten, wenn sie auf Hüfthöhe bzw. Höhe der Scheinwerfer fotografiert werden. Die Wahl der richtigen Brennweite ist bei Autofotos pauschal nicht zu beantworten, dies hängt stark vom Fahrzeug ab. Seitenprofile wirken bei 20-50mm (Vollformat) gut, das gleiche gilt für Front- und Heckprofile. Zu hohe Brennweiten lassen das Fahrzeug wie ein Spielzeug wirken, zu kurze verzerren die Proportionen ebenfalls. Ein 24-70 (Blende 4 oder besser 2.8) Objektiv dürfte die meisten Einsatzbereiche für Autofotos abdecken, zudem ist es flexibel genug bei dynamischen Fahraufnahmen, wo keine Zeit zum Objektivwechsel bleibt. Die Wahl der Kamera ist persönliche Präferenz, wir setzen bei Autofotos auf die Sony Alpha 7R IV, die genug Auflösung, Geschwindigkeit, Dynamik und Spielraum in der Nachbearbeitung bietet.
Autofotografie Bildbearbeitung: Was beachten?
Das Bild sollte, soweit es geht, bereits in der Kamera entstehen. Farbanpassungen und Retuschen fallen meistens trotzdem an. Wir entwickeln zuerst einen Look, der dem Fahrzeug schmeichelt und die Farben originalgetreu wiedergibt. Ggf. werden Helligkeit, Kontrast, Tiefen und Lichter angepasst. Sollten mehrere Belichtungen (Blitz, Polfilter etc.) nötig sein, setzen wir diese zusammen. Zuletzt wird das Bild retuschiert, ungewünschte Objekte im Hintergrund und Spiegelungen/Verschmutzungen entfernt. Im letzten Schritt schneiden wir die Autofotos auf die gewünschten Formate zu.
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Unser Leistungsspektrum erstreckt sich von der Fotografie von Autos über Nutzfahrzeugen,
Wohnmobilen bis hin zu Motorrädern und Booten.
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Autofotografie: Was muss ich beachten?
Jedes Fahrzeug ist verschieden, nicht alle Regeln sind universell für jedes Shooting bindend. Trotzdem ist es gut, die wichtigsten Anhaltspunkte für Autofotos zu kennen, um Stilmittel gezielt einzusetzen.
- Das Fahrzeug sollte im besten Fall (und wenn nicht anders gewünscht) sauber sein. Auch Details wie Schriftzüge und Felgen sollten gründlich gereinigt werden, Insektenrückstände und Vogelkot gehören entfernt. Eine nachträgliche Bildretusche ist in den meisten Fällen zwar möglich, aber ungleich aufwändiger.
- Die richtige Tageszeit, das richtige Wetter und generell gutes Licht werden für Autofotos oftmals unterschätzt. Dabei ist das Licht kurz nach/vor dem Sonnenaufgang am weichesten, je nach Location ist es sinnvoll, sich vorher über den Sonnenstand und Lichteinfall zu erkundigen, um den perfekten Zeitpunkt für die Fahrzeugbilder abzupassen.
- Spiegelungen im Lack können unterstützen, lenken aber meistens ab und stören im Bild. Daher ist es von Vorteil, Licht und Position so zu wählen, dass diese so wenig wie möglich störende Spiegelungen provozieren. Ein drehbarer Polfilter kann Wunder bewirken, wenn er richtig eingesetzt wird. Hierzu gibt es zahlreiche Tutorials auf YouTube etc..
- Hintergrund und Location spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. In erster Linie sollte das Setting zum Fahrzeug passen, ein Sportwagen auf einer buckeligen Schotterpiste mag genauso deplatziert wirken wie ein Geländewagen auf der Rennstrecke. Weiterhin ist es gut, wenn sich die Lackierung einerseits abhebt, anderseits aber harmoniert. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
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