Ein funktionales Stilmittel. Mithilfe von LEDs werden Flächen und Konturen im Innenraum beleuchtet, je nach Fahrzeug ist ihre Farbe weiß oder lässt sich farbig einstellen.

Beseitigt Verschmutzungen, Beschädigungen und Abnutzungsspuren am und im Fahrzeug, bspw. Im Lack, an Anbauteilen, Polstern oder Innenraumteilen.

Wird benötigt, um an bestimmten Orten mit der Drohne aufzusteigen. Für gewerbliche Zwecke ist eine Genehmigung zwingend vorgeschrieben.

Die richtige Ausleuchtung von Bildern ist wichtig, damit alle gewünschten Bereiche ausreichend erkennbar abgebildet werden. Einerseits durch natürliches (vorhandenes) Licht, anderseits durch Kunstlicht (Blitz etc.).

Sammelbegriff für Bilder der Außenhaut des Fahrzeuges, aus der Nähe, Ferne, im Stand oder in Bewegung. Das Gegenstück zur Innenaufnahme.

Bei längeren Belichtungszeiten unterhalb der 1/100s kann es je nach Geschwindigkeit zu einer Unschärfe kommen, die stilvoll zur Freistellung eingesetzt werden kann. Zum Beispiel bei Rolling Shots oder Mitziehern.

Parameter/Einstellung am Objektiv, die Blende bestimmt, wie viel Licht aufs Bild fällt. Vergleichbar mit der Pupille des menschlichen Auges.

Parameter über den Bildwinkel, das bestimmt, wie viel vom Bild je nach Abstand vom Motiv eingefangen wird. Kann effektvoll verwendet werden, um Proportionen zu beeinflussen. Das menschliche Auge besitzt umgerechnet eine Brennweite von ca. 50mm am Vollformat.

Ein Fahrzeug in Bewegung wird von einem anderen Fahrzeug aus fotografiert, mithilfe der Bewegungsunschärfe der Räder und des Hintergrundes entsteht ein stärkerer Eindruck von Dynamik. Setzt mindestens zwei Fahrzeuge voraus.

Videoformat, indem Fahrzeuge besonders gut gefilmt werden. Mit Detailaufnahmen, Fahraufnahmen, Innenraumaufnahmen und Soundaufnahmen.

Schriftzüge, Materialien, Lackpartikel und vieles mehr lassen sich in Detailaufnahmen gekonnt in Szene setzen, ggf. auch unter Zuhilfenahme eines Makroobjektives.

Für Aufnahmen aus der Luft, besitzt eine oder mehrere Kameras, 4-16 Rotoren, Umgebungssensorik, Gimbal und je nach Modell Funktionen wie Objektverfolgung oder automatisierte Flugrouten.

Digital Single Lens Mirrorless, bezeichnet eine digitale Spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven. Hat DSLR-Kameras aufgrund vieler Vorteile zunehmend abgelöst und ist aktuell Stand der Dinge.

Digital Single Lens Reflex, digitale Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiven.

Bezeichnet die Außenhaut eines Fahrzeuges, mit Rädern, Anbauteilen etc..

Wer seine Bilder in gedruckter Form wünscht, kann bei uns ein Fotobuch bestellen. Wir kümmern uns um Aufbereitung, Layout und Druck.

Der Ort, an dem das Fahrzeug fotografiert und gefilmt wird. Wir recherchieren diesen gern, unsere Geheimtipps stehen hier.

Methode, um ein Objekt vom Hintergrund abzuheben. Entweder über Tiefenunschärfe oder über Bewegungsunschärfe.

Wenn direkt in die Sonne/Kunstlicht fotografiert wird, um einen Flare zu erzielen.

Elektronisches Gerät, auf dem die (Video-)Kamera befestigt wird. Mithilfe von Motoren und Sensoren gleicht es ungewünschte Bewegungen (wie bspw. beim laufen) aus und ermöglicht geschmeidige Kamerafahrten.

High Dynamic Range. Aufnahme, bei der besonders dunkle und besonders helle Bereiche hervorgehoben, aber weiterhin sichtbar bleiben. Soll einen natürlicheren Eindruck vom Bild/Video erzielen.

Mittel der Freistellung. Je nach Brennweite, Blendeneinstellung und Abstand von Kamera zu Motiv wird der Hintergrund unscharf, sodass der Vordergrund hervorgehoben wird. Auch umgekehrt anwendbar.

Mithilfe spezieller Kameras wird die gesamte Umgebung fotografiert/gefilmt und lässt sich nachträglich erkunden. Weiterhin kann der Bildausschnitt nachträglich verändert werden.

Oftmals fälschlicherweise verwendete Bezeichnung für UHD. Bezeichnet sich auf Bilder/Videos mit einer horizontalen Auflösung von 4.000 bis 8.000 Pixeln.

Bezeichnet Bilder/Videos vom Interieur eines Fahrzeugs, von Armaturenbrett über Sitze bis hin zu Dekoreinlagen, Details, Ambientebeleuchtug und Infotainment.

Gibt an, wie hoch die Lichtempfindlichkeit des Sensors ist. Umso höher der Wert, desto lichtempfindlicher, allerdings kann die Bildqualität ab hohen Werten (>6.400) aufgrund von Bildrauschen abnehmen. Eine höhere Lichtempfindlichkeit ermöglicht kürzere Verschluss/Belichtungszeiten oder eine stärker geschlossene Blende.

Möglichkeit, auch bei sehr wenig Licht helle Aufnahmen zu machen. Hierzu wird die Kamera idealerweise auf einem Stativ befestigt, um Verwackelungen zu vermeiden. Die Kamera wird auf Belichtungszeiten von bis zu mehreren Minuten eingestellt, sich bewegende Elemente werden „verwischt“ dargestellt.

Besondere Bauart eines Kameraobjektivs, das Aufnahmen aus nächster Nähe ermöglicht. Lässt sich bei Details sehr gut einsetzen, um bspw. die Struktur von Holz oder Leder abzubilden.

Hierbei wird das sich bewegende Objekt aus dem Stand fotografiert, indem die Kamera mitgeführt wird. Dabei ist das gewünschte Objekt scharf, während die Umgebung eine Bewegungsunschärfe aufweist.

Mithilfe der Langzeitbelichtung oder eines hohen ISO-Wertes werden helle Aufnahmen bei Dunkelheit ermöglicht, so lässt sich bspw. Die Milchstraße fotografieren.

Neutraldichtefilter, der in verschiedenen Stärken das Bild abdunkeln kann, bspw. bei zu hellen Settings, um die Belichtungszeit zu verlängern.

Konstruktion aus zahlreichen Glaselementen/Linsen, die das Bild auf den Kamerasensor bzw. früher Film projiziert. Auf dem Markt gibt es zahlreiche verschiedene Modelle für verschiedene Anwendungszwecke in unterschiedlichen Preisregionen/Güteklassen. Oftmals ist ein gutes Objektiv für die Bildqualität wichtiger als eine gute Kamera.

Siehe Mitzieher.

Komposition aus mehreren Bildern aus verschiedenen Winkeln. Diese werden aneinandergefügt, um einen größeren Überblick zu verschaffen, bspw. von Landschaften.

Glaskonstruktion, die vor an das Objektiv geschraubt wird. Je nach Einfallswinkel werden bestimmte Lichtspektren absorbiert, sodass Reflektionen eliminiert/abgeschwächt werden.

Bezeichnung für die Nachbearbeitung von Bildern, bspw. Farb-/Helligkeitsanpassungen, Retusche oder Zuschnitte.

Bezeichnung für eine Drohne mit vier (quad) Rotoren.

Kurzvideoformat auf Instagram, das sich steigender Beliebtheit erfreut.

Ein Bestandteil der Nachbearbeitung, hierbei werden störende Elemente wie Verschmutzungen, Reflektionen oder Hautunreinheiten entfernt.

Siehe Car to Car Shot.

Sammelbegriff für Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram, YouTube, Twitter, LinkedIn, TikTok etc..

Siehe DSLR.

Konstruktion mit einem bzw. drei Beinen, auf der die Kamera für bspw. Langzeitbelichtungen befestigt wird. Lässt sich meistens zusammenklappen und in Höhe/Winkel etc. verstellen. In vielen verschiedenen Größen, Preisklassen und Materialien vertreten.

Siehe DSLM.

Besondere Objektivbauart, die weit entfernte Motive vergrößert. Eignet sich besonders für Landschafts und Tierfotografie.

Eine Aufnahme, wo das Objekt von oben fotografiert wird. Bspw. mit der Drohne oder von einer Leiter aus. Durch diese besondere Perspektive kommen Carbon- oder Panoramaglasdächer besonders gut zur geltung.

Unmanned Aerial Vehicle, zu dt. Unbemanntes (ferngesteuertes) Luftfahrzeug, wie bspw. Drohnen.

Ultra High Definition, steht für den Nachfolger von Full HD, die Auflösung beträgt 3.840 x 2.160 Pixel. Nicht zu verwechseln mit 4K.

Siehe Belichtungszeit.

Neue Form des Medienkonsums, indem der Betrachter näher ins Geschehen eintauchen kann. Bspw. kann sich dieser mithilfe von Displaybrillen durch einen virtuellen Raum bewegen.

Mithilfe von Drohnen erstellte Aufnahmen aus der Luft.

Film bzw. Sensorformat mit den Dimensionen 24 mm x 36 mm. Gängiger Standard, zwischen APS-C und Mittelformat angesiedelt.

Kameraobjektiv, welches einen besonders breiten Bildwinkel (10-35mm) abdeckt. Gegenstück zum Teleobjektiv.

Bezeichnet Videoaufnahmen, die nachträglich langsamer als aufgenommen abgespielt werden. Das Gegenstück zum Zeitraffer.

Hierbei werden Bildsequenzen schneller als aufgenommen abgespielt, bspw. Lassen sich Sonnenaufgänge so in wenigen Sekunden/Minuten abbilden.